Wenn Chemieunternehmen berichten

Für Chemieunternehmen ist es schwer, ihre Forschungsergebnisse und ihre gesellschaftliche Bedeutung an die Frau und den Mann zu bringen. Viele Menschen winken von Anfang an ab, wenn sie das Wort „Chemie“ hören: „Das habe ich schon in der Schule nicht verstanden.“ Oder: „Ein dreckiges Geschäft…“ Nicht über ihre Innovationen und Fortschritte zu schreiben, kann aber für die chemische Industrie selbstverständlich nicht die Lösung sein. Sie muss Kunden informieren, neue Mitarbeiter gewinnen, Investoren überzeugen. Ansonsten kann ein Unternehmen im Wettbewerb nicht bestehen. Ein Unternehmen sollte Zielgruppen, die an der chemischen Industrie grundsätzlich interessiert sind, nicht durch schlechte Texte verscheuchen. Schlecht kann heißen: Ein Artikel arbeitet die Bedeutung eines Forschungsergebnisses oder einer Entwicklung nicht klar heraus. Oder er holt den Leser nicht bei seinem Alltagswissen ab. Oder er ist selbst für Chemie-Interessierte langatmig und langweilig. Zudem würden falsche Angaben wertvolles Vertrauen verspielen. Nebenbei: Vertrauen steht auch dann auf dem Spiel, wenn nicht klar wird, dass ein Text im Auftrag des jeweiligen Chemieunternehmens geschrieben wurde. Also wenn der Texter verheimlicht, dass es sich um einen Interessen-geleiteten Artikel handelt.

Profi-Texte lohnen sich

Folglich: Obwohl Texte, die von Chemieunternehmen beauftragt werden, wohl nie zum Publikumsrenner werden, macht es sich bezahlt, wenn sie von einem Profi geschrieben sind. Zwei aktuelle Beispielartikel von Dr. Frank Frick finden sich im Unternehmensmagazin Elements von Evonik und WWW von Wacker.

Seite aus dem Magazin WWW des Chemieunternehmens Wacker

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