FF schreibt jetzt auch für FF

Offensichtlich besuchen Sie gerade diese Seite. Und dass, obwohl diesen Beitrag über Suchmaschinen eigentlich niemand finden kann, da ich gerade alle SEO-Prinzipien missachte. Vielleicht hat Sie die Überschrift neugierig gemacht? Oder Sie interessieren sich dafür, was ich 2023 bisher so geschrieben habe? Oder Sie wollen wissen, warum ich seit mehr als sechs Monaten nichts Aktuelles vermeldet habe? Fangen wir mit den Antworten an.

Aufgelöst: das Rätsel um die Überschrift

Ohne Kürzel lautet die Überschrift: „Frank Frick schreibt jetzt auch für ForschungFrankfurt“. ForschungFrankfurt heißt das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität Frankfurt. Die Ausgabe 1.2023 widmet sich dem Thema „Fremde Welten“. In dem Beitrag, den ich geschrieben habe, geht es um die Erde. Fremd — und Erde? Wie passt das zusammen? „Selbst unser Heimatplanet wirkt fremd auf uns, wenn unsere Forscherinnen und Forscher beschreiben, wie seine Kontinente vor Milliarden von Jahren ausgesehen haben“, so das Redaktionsteam des Universitätsmagazins, Anke Sauter und Merkus Bernards. Genau. Laden Sie sich den Artikel „Die turbulente Kindheit der Erde“ gerne von den Seiten der Universität als PDF-Datei herunter.

2023: Viel los

Dass 2023 auf meiner Homepage noch kein neuer aktueller Beitrag erschienen ist, hat mehrere Gründe — größere „Schreibprojekte“ — und daher einen einzigen Grund: keine Zeit. Ich habe an einer neuen Ausgabe des Magazins PolarNews gearbeitet (Update November 2023: inzwischen erschienen) und einer neuen Ausgabe der Broschüre „Daten, Fakten, Menschen“ des Forschungszentrums Jülich (Update November 2023: inzwischen erschienen). Zudem beschäftigte mich ein Buchprojekt, über das ich nichts verraten darf, weil es erst nächsten Jahr erscheint. Doch etwas anderes ist inzwischen erhältlich: die Spezialausgabe „Rohstoffe“ der Zeitschrift „bild der wissenschaft“ (bdw).

Im Editorial schreibt bdw-Redakteur Ralf Butscher:

„Bevor ich Sie zur Lektüre der folgenden Seiten einlade, möchte ich einen Dank aussprechen — an unseren freien Autor und meinen Freund Frank Frick. Er hat einen Großteil der Inhalte zu diesem bdw-Spezial beigesteuert und das Heft redaktionell mitbetreut.“

Meine Artikel

Aus der Natur in die Apotheke

Pflanzen, Tiere und Bakterien liefern neue Wirkstoffe für Arzneimittel. Das medizinische Potenzial der Natur ist längst nicht ausgeschöpft.

Multitalent Kohlenstoff

Graphit, Carbon Black und Graphen sicht wichtige Rohmaterialien etwas für Batterien, Fahrzeuge und gedruckte Elektronik. Forscher suchen nach Möglichkeiten, diese Formen elementaren Kohlenstoffs möglichst umweltverträglich und klimaschonend zu gewinnen.

Lithium von hier

Für die Verkehrs- und Energiewendde benötigt Europa eine reisige Zahl wiederaufladbarer Batterien. Forscher arbeiten daran, für das benötigte Lithium neue Quellen zu erschließen.

Heute Übeltäter, morgen Held

Wenn die Welt ohne Erdgas und andere fossile Rohstoffe auskommen will, braucht sie neue Kohenstoff-Quellen, darunter das Treibhausgas CO2

Grüne Metallsammler

Manche Pflanzen können in ihrem Organismus Metalle anhäufen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, Metalle gewissermaßen zu ernten und anschließend zu verwerten.

Und dann noch: effeff für effzett

Ebenfalls bereits erschienen: Ein Artikel von mir darüber, wie man fit wird — für Quantencomputer. Zu lesen ist er hier. Oder im Forschungsmagazin effzett, das man sich als PDF-Datei herunterladen kann.

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